Mindset: Der Schlüssel liegt in unserer Hand!

Klimkin_Pixabay

Über die innere Haltung können wir beeinflussen, WIE wir mit Veränderungen umgehen. 

Die Natur befindet sich auch der Mensch im ­stetigen Wandel. Wir durchschreiten einen lebenslangen Prozess der Transformation und Entwicklung, der von inneren und äußeren Faktoren beeinflusst wird. Aktuell sind es Megatrends wie die Digitalisierung, aber auch die vielschichtigen Folgen von Pandemie, Krieg und Klimaerwärmung, welche zu einem tiefgreifenden Wandel unserer Lebens- und Arbeitswelt führen. Neben dieser kollektiven Transformation gilt es parallel dazu individuelle Veränderungsprozesse im persönlichen und beruflichen Alltag zu bewältigen. Oft scheint es, als bliebe kein Stein auf dem anderen.

Selbst am Schräubchen drehen

Doch (wie) kann Transformation überhaupt gelingen bzw. was kann der Einzelne dazu beitragen und welche Spielregeln braucht es? Unsere innere Haltung – das Mindset – spielt dabei eine wesentliche, wenn nicht die alles entscheidende Rolle. Sie ist jenes Schräubchen, an dem wir ­selber drehen können. Denn wie wir ­denken und welche Werte- und Moral­vorstellungen wir vertreten, prägt die Art und Weise, wie wir kommunizieren, handeln und schließlich mit unseren Mitmenschen und der Außenwelt interagieren. Damit Transformation zur Chance wird, braucht es vor allem eines, nämlich eine zukunftsorientierte innere Haltung und einen Perspektiven­wechsel.

Impulse für den Perspektivenwechsel

Den Schlüssel, WIE wir mit Verände­rungen umgehen, hält demnach jeder selbst in der Hand: Über die innere Haltung können wir unser Handeln in hohem Ausmaß mitbeeinflussen. Die nachfolgenden Impulse sollen Inspirationen und Anregungen liefern:

• Neuen Erfahrungen, Situationen und Menschen offen und unvoreingenommen gegenüberstehen: Indem wir ver­suchen Veränderungen ohne Angst und feste Erwartungen zu empfangen und den involvierten Personen wertschätzend, respektvoll und auf Augenhöhe begegnen, setzen wir den ersten wichtigen Schritt. 

• Veränderung als Dynamik des Lebens akzeptieren: Wenn wir Veränderung als stetigen Begleiter und Bestandteil des Lebens akzeptieren, können neue Möglichkeiten sichtbar werden, weil wir Platz schaffen für das Neue – neuer Handlungsspielraum entsteht! 

• Dem aufrichtigen Miteinander mehr Aufmerksamkeit schenken: Wenn es gelingt, den eigenen Fokus weg vom Ich und hin zu einem starken Wir zu richten, so können positive Synergien erkannt und genutzt werden. Das gemeinsame Handeln im Sinne einer Sache rückt damit in den Mittelpunkt.

Petra Plimon

YAvida ist ein Synonym und setzt sich zusammen aus den Worten YA und VIDA. Das kann übersetzt werden als „JA ZUM LEBEN“. Klingt doch schon mal positiv oder!? Hinter dem Synonym verbirgt sich zudem eine sterbliche Person. Diese trägt in ihrem bürgerlichen Leben den Namen Petra Plimon und erblickte im Jahr 1983 in Südkärnten das Licht dieser Welt.


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